Eine unerwünschte Verhaltensweise ist da – was tun? Durch eine genaue Situationanalyse vor Ort lassen sich die Auslöser und ihre Begleiterscheinungen am besten bestimmen und eine „Gegentherapie“ einleiten. Je früher Sie an einem unerwünschten Verhalten arbeiten, umso schneller stellt sich der Erfolg ein und damit auch die Motivation „dran“ zu bleiben! Egal, ob es sich um einen Fall von

• – mangelnder Leinenführigkeit
• – Leinenaggression
• – unerwünschtem Bellverhalten
• – aggressivem Verhalten
• – Angst/Ängstlichkeit
• – erhöhtem Stresslevel und möglichen Folgen
• – Trennungsstress/-angst oder
• – einer anderen, ganz spezifischen Kombination von unterschiedlichen Faktoren

handelt. Meist sind unerwünschte Verhaltensweisen durch Kommunikations- und Führungsprobleme verursacht. Unbewusst werden falsche oder keine Signale zum falschen Zeitpunkt oder eben gar nicht gegeben; der Hund lernt dann genau das Verhalten, das Sie eigentlich nicht haben möchten durch inadäquate Verknüpfungen. Gemeinsam erstellen wir einen Trainingsplan, der Sie beide zurückführt auf einen Weg des gegenseitigen Verstehens. Kommunikation ist keine Hexerei – aber sie muss gelernt und gelebt werden; das gilt zwischen Mensch und Hund ebenso wie im zwischenmenschlichen Bereich.